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Meistern Sie die Kunst der Fotografie:

  • Autorenbild: Petra Blättler
    Petra Blättler
  • 15. März
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 15. Juni

Liebe Fotografie-Enthusiasten,

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Für all diejenigen unter Ihnen, die mehr erfahren möchten über die Geschichte, Kamera und Fotografie finden hier fortlaufend Informationen. Monatlich werden die Beiträge angepasst

und erweitert. Viel Spass beim durchlesen.


Kapitel 1

Geschichte der Fotografie

 

1826 nahm Nicéphore Niépce das erste Foto der Welt auf.

1833 bis zu seinem Tod entwickelte er die Technik mit Louis Daguerre weiter

1837 war die Daguerrreotypie so weit ausgereift, dass sie kommerziell anwendbar war.

1839 kaufte der französische Staat die Erfindung ab und schenkte sie der Welt.

1850 wurde sie von der Positiv-Negativ Technik abgelöst, die bereits 1835 von dem Engländer William Henry Fox Talbot erfunden wurde. Damit war es möglich einzelne Bilder zu vervielfältigen. Vorher waren es Unikate.

Ab 2000 kommt die moderne Digitalfotografie

 

Grosse Abzüge erforderten grosse Kamera.

 

Die Fotografie war in den Anfangszeiten eine sehr aufwendige Technik. Schwere Platten wurden mitgenommen und verlangten teils Bildentwicklung vor Ort. Manche Fotografen erblindeten oder starben bei der Laborarbeit durch die Quecksilberdämpfe.

 

Ende 19. Jahrhundert wurde die Fotografie durch die Verbreitung der Rollfilmkamera und durch Labordienstleistungen eine Beschäftigung für die Masse.

 

Kodak brachte Kamera auf den Markt, die man ins Werk einschicken konnte, sobald der Film voll war.


 
 
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